Harald Glööckler Art Store

Kunstberichte

Harald Glööckler hat viele Leidenschaften. Er ist ein leidenschaftlicher Maler und schafft einzigartige Kunstwerke. Viele Bilder und Skulpturen zeigen seine Kreativität und faszinieren Jung und Alt. Auch Kunsthistoriker sind  von seiner Kunst begeistert und erstaunt.

"Offensichtlich gehört Glööckler in die Reihe der Warhols, Lichtensteins und JeffKoons, die ihren Zeitgenossen einen Spiegel vorhielten, ihre Uniformitätentlarvend, ihren Mainstream karikierend und dem ein Eigenes entgegensetztend.

Glööckler offenbart sich als sorgsamer Betrachter von Kunstwerken seit demQuinquecento. Er folgt beobachtend damit denjenigen, die aus dem Dialog mitdem Bekannten heraus ihr Eigenes formuliert haben, wie z.B. kein geringererals Pablo Picasso.

Andy Warhol und Harald Glööckler sind herausragende Kultfiguren ihrer Zeit. Beide Multitalente, präsent in verschiedensten kreativen Äußerungsformen,immer für einen Konventionsbruch gut, immer inmitten einer Inszenierung. Genießen Sie Harald & Glööckler mit ihrer äußersten Präsenz ihrerPersönlichkeit in jedem einzelnen Werk. Bewahren Sie beide KreativwinkelIhres Bewusstseins, denn das Werk verdient dort einen liebevoll gehüteten Standort."

Prof. Dr. Helge Joachim Bathelt

Position, Company name

"Expressiv, exklusiv, exzeptionell, ein temperamentvolles Spiel der Farben und der Formen: die Kunst des Harald Glööckler. Glööckler changiert zwischen gegenständlicher und nicht gegenständlicher Gestaltung. Gemeinsam ist beiden die emphatische Darstellungsweise: Glööcklers Werke sind intensiv und strahlend. Sie thematisieren die äußere, genauso wie die innere Wirklichkeit – auf singuläre Art und Weise. Die Substanz der Objekte sind edle, hochwertige Materialen.

Durch Glööcklers Interventionen werden die Plastiken gleichsam von ihrem hohen Sockel auf den Boden holt und büßen trotzdem nichts von ihrer Strahlkraft ein. Auch hier nivelliert Glööckler mit seiner Kunst Grenzen. Glööcklers Meisterwerke sind durch einen großen Individualismus, sowie durch einen fast unersättlichen wirkenden Freiheits- und Unabhängigkeitsdrang gekennzeichnet.

Die Betrachter nehmen dabei jedoch einen ebenso großen Stellenwert ein, wie Glööcklers persönliche Lebenswirklichkeit. Der Betrachter wird aufgefordert, sein eigenes Ich wahrzunehmen, zu reflektieren. Gleichzeitig wird der Vorgang des Betrachtens von Kunst zum bildimmanenten Thema – ein höchst aktuelles Thema in der Kunstwissenschaft."

Julia Pfeffer Kunsthistorikerin

Universität Wien

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